Liebe Teilnehmende,
wir möchten uns noch einmal herzlich bei Ihnen für die Teilnahme an unserer VR-Studie am Tag der offenen Tür der TU Dortmund (09.11) bedanken und wollen uns dafür entschuldigen, dass wir Sie über den wahren Zweck der Studie im Unklaren gelassen haben.
Der wahre Zweck der Studie war es zu untersuchen, ob Betrugsverhalten in Virtual Reality (VR) Auswirkungen auf die Feinmotorik hat. Im Verlauf des Experiments wurden Sie gebeten, anzugeben ob sie die Matrix gelöst haben oder nicht, dabei waren drei der Matrizen nicht lösbar. Bei dem Ankreuzen von „Habe ich gelöst“ oder „Habe ich nicht gelöst“ haben wir die Controller Position über die Zeit erfasst, um zu analysieren, ob das Eintragen einer Unwahrheit Ihre Bewegungen beeinflusst.
Bitte seien Sie versichert, dass die falsche Angabe bei einer (nicht) gelösten Matrix keinerlei negative Auswirkungen auf Sie hat. Ihre Daten werden selbstverständlich anonymisiert und vertraulich behandelt. Zudem ist es uns nicht möglich die gemachten Angaben auf die Identität ihrer Person zurückzuführen da wir ihren Namen nicht gespeichert haben, sondern lediglich 1 für Unwahrheit oder 0 für die Wahrheit erfasst haben.
Wir hoffen, dass diese Aufklärung für Sie verständlich ist, und wir bitten um Ihr Verständnis für die Täuschung im Rahmen der Studie. Falls Sie Fragen zu der Studie haben oder weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können uns jederzeit per E-Mail (kay.hoenemann@tu-dortmund.de) erreichen.
Beste Grüße
Kay Hönemann